Der letzte Weltraumblog-Beitrag in diesem Jahr macht Halt bei verschiedenen Zwischenstationen auf der Reise der europäisch-japanischen Doppelraumsonde BepiColombo zum sonnennächsten Planeten Merkur.
Der IWF-Astrophysiker Martin Volwerk erzählt, wie die Flugbahn zu Merkur erstmals berechnet wurde und die aktuelle Merkur-Mission von ESA und JAXA so zu ihrem Namen kam. Die erste Station entführt dazu ins Italien der 1970er Jahren. Die zweite Station nimmt Kurs auf Merkur, um danach wieder auf die Erde zurückzukehren und einen Blick in das Grazer Weltrauminstitut zu werfen. Station 4 bringt die Leser:innen schließlich auf einen Kurztripp nach Japan, wo kürzlich das Science Working Team Meeting (SWT) stattfand, bei dem der aktuelle Zustand und die Zukunft des "weitgereisten" Raumschiffs diskutiert wurde.
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